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Am Tag der Deutschen Einheit 2017 sorgten 4545 Läuferinnen und Läufer bei typischem Hamburger Wetter für eine erfolgreiche siebte Auflage des Hamburger Köhlbrandbrückenlaufs!

Das Wetter gab sich am Ende versöhnlich

Bei typischem Hamburger Wetter – Schauer wechselten sich über den Tag hinweg mit sonnigen Abschnitten ab – blieb es vor und nach dem letzten von drei Läufen um 15 Uhr von oben trocken. Allerdings machte den Starterinnen und Startern immer wieder der Wind zu schaffen. „So ist es nun einmal gerade im Hamburger Hafen und auf der Köhlbrandbrücke. Ich glaube zudem, dass unsere Teilnehmerinnen diesen Reiz des Unberechenbaren in Kombination mit der einmaligen Aussicht von der Brücke besonders wertschätzen. Jedenfalls habe ich nach den drei Läufen zwar in erschöpfte, aber vor allem zufriedene und glückliche Gesichter geblickt“, erklärte Cheforganisator Frank Thaleiser vom Veranstalter MHV.

6000 Läuferinnen und Läufer hatten für den zum mittlerweile siebten Mal stattfindenden größten Brückenlauf Deutschlands gemeldet, der damit ausverkauft war. Auf drei nahezu gleich große Startblöcke verteilt wurden die Teilnehmer um 9, 12 und 15 Uhr auf die 12,3 km lange Strecke über das Hamburger Wahrzeichen geschickt. 4545 Teilnehmer waren mit offiziellem Abschluss des letzten Laufs um 16.45 Uhr erfolgreich im Ziel auf dem Süd-West Terminalgelände Am Windhukkai. 

Die schnellsten Läufer 2017

Als tagesschnellste Läuferin überquerte Mareike Bechtloff aus Erfurt nach 48:20 Minuten die Ziellinie. Schnellster Mann war Claudius Michalak aus Bad Segeberg nach 40:52 Minuten.

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